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Donnerstag, 9. November 2017

9.00 Uhr:Begrüßung

Jürgen I. Schoenherr und Jan Šembera

 

9.15 Uhr bis 10.30 Uhr
1. Block: Deponien in der Zukunft

  • Problemstellungen für zukünftige Workshops betreffs des Umgangs mit Deponien und Stoffen mit Abfallcharakter

Uwe Bartholomäus; Jürgen I. Schoenherr; Franz Sänger; (Hochschule Zittau/Görlitz)

  • Zukunft der Deponierung unter den Verhältnissen der Kreislaufwirtschaft

Jan Maršák; Vojtěch Pilnáček (Umweltministerium der Tschechischen Republik, Abt. Abfall)

  • Das EU-Interreg-Projekt COCOON – Beispiel der Zusammenarbeit von Regionen im Deponiesektor

Ulrich Stock (Landesamt für Umwelt des Landes Brandenburg)

 

10.30 Uhr bis 11.00 Uhr: Kaffeepause

 

11.00 Uhr bis 12.15 Uhr
2. Block: Umgang mit Deponien und Halden

  • Neue Deponiestandorte? - Was ist bei einer Standortsuche zu beachten?

Thomas Egloffstein; Gerd Burkhardt; Vera Vorholz (ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH Karlsruhe)

  • Strategie zum Deponierückbau (Landfill mining) in Flandern

Peter Nagels (OVAM Flämische Behörde für Abfallwirtschaft Mechelen, Belgien)

  • Flüchtige Emisionen aus Deponien und deren Quantifizierung

Marek Hrabčak (GEOSOFTING spol. s r.o., Prešov, Slowakei)

 

12.15 Uhr bis 13.15 Uhr: Mittagspause mit Imbiss

13.15 Uhr bis 14.30 Uhr
3. Block: Mess- und Verfahrenstechnik

  • Messunsicherheiten und Grenzwerte bei Anwendung der aktuellen DIN 38402

Michael Winterstein (Wessling GmbH, Niederlassung Landsberg bei Halle/Saale)

  • Einsatz von Umwelt-Messtechnik zur Deponieüberwachung

Anne Hartmann (UGT Umweltgerätetechnik GmbH Müncheberg)

  • Nachsorge – Biofilter im Gasbetrieb von Deponien

Ing. Klára Vondráková (Chemisch-technologische Hochschule Prag)

 

14.30 Uhr bis 15.00 Uhr: Kaffeepause

15.00 Uhr bis 16.15 Uhr
4. Block: Wiedernutzbarmachung / Nachnutzung bei ehemaligen Bergbauanlagen

  • Das grenzüberschreitende SN-CZ-Projekt VODAMIN II

N.N. (Brennstoffkombinat PKU Usti n.L.)

  • Anwendung von Informationssystemen bei der Besiedlung / Wiedernutzbarmachung von Braunkohlenflächen

Jan Šembera; Karel Beránek; Kamil Nešetřil (Technische Universität Liberec)

  • Geothermische Nutzung von Grubenwässern

Thomas Grab (TU Bergakademie Freiberg, IWTT)

 

Gegen 16.15 Uhr: Ende der Vorträge

Ab 19.00 Uhr Abendveranstaltung
Bürgersaal im Rathaus Zittau

Freitag, 10. November 2017

9.00 Uhr: Tageseröffnung
Prof. Dr. Schoenherr

9.10 Uhr bis 10.45 Uhr
5. Block: Modellierung des Wasserhaushalts

  • Untersuchung und Modellierung des Wasserhaushaltes im Muskauer Bergpark

Patrick Oettel, Saxonia GmbH Freiberg

  • Modellierung der Sickerwasserrate unter rezenten und zukünftigen Klimabedingungen im urbanen Raum von Dresden

Sabine Meißner (Saxonia GmbH Freiberg); Volkmar Dunger (TU Bergakademie Freiberg); Jörg Matschullat (TU BAF)

  • Rekultivierungsziel Naturwald am Beispiel der Deponie Grüne Fichte - ein lohnendes wasserhaushaltliches Experiment?

Volkmar Dunger (TU Bergakademie Freiberg); Eduard Stuhr (Berlin); Toni Rycer (RAVON Regionaler Abfallzweckverband Oberlausitz/Niederschlesien)

  • Nutzung der numerischen Modellierung zur Bewertung der Kapillarsperre

Barbora Krijt; Jiří Mls (Karlsuniversität Prag, Fakultät f. Naturwissenschaften)

 

10.45 Uhr bis 11.15 Uhr: Kaffeepause

 

11.15 Uhr bis 12.30 Uhr
6. Block: Stoffströme im Abfallbereich

  • Management mineralischer Stoffströme und „Ersatzbaustoffe“ in Deutschland

Andreas Meyer; Petra Schneider (Hochschule Magdeburg-Stendal)

  • Die Rolle des informellen (inoffiziellen) Sektors in der Abfallwirtschaft mit Fokus auf Entwicklungsländer

Petra Schneider (Hochschule Magdeburg-Stendal); Jan Šembera (Technische Universität Liberec)

  • Wasserhaushalt und Durchwurzelung von geböschten Erdbauwerken

Peter Clemenz (HSZG Hochschule Zittau/Görlitz), Robert Pabel (HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden), Isabelle Weber (HSZG, TU Bergakademie Freiberg), Marlieb Dedek (HSZG)

 

12.30 Uhr bis 13.15 Uhr: Mittagspause mit Imbiss


13.15 Uhr: Zusammenfassung und Schlusswort

Jürgen I. Schoenherr; Jan Šembera

13.45 Uhr: Ende des Deponieworkshops